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Schloss Rosenborg (dänisch: Rosenborg Slot) befindet sich am Rande des Königsgartens (Kongens Have) in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen.
Die Geschichte Rosenborgs reicht zurück bis in das Jahr 1606, als Christian IV. mehrere vor den nordöstlichen Wällen liegende Grundstücke kaufte und dort einen Lustgarten, den Königsgarten, (Kongens Have) anlegen ließ. In diesem Garten wurde anschließend ein zweistöckiges Sommerhaus errichtet, das 1607 fertiggestellt war. Dieses ursprüngliche Gebäude lässt sich auch heute noch im südlichen Teil Rosenborgs erkennen.
Zwischen 1613 und 1615 wurde der nördliche Flügel Rosenborgs errichtet und zwischen 1616 und 1624 ein drittes Stockwerk und drei Türme hinzugefügt. Ab diesem Zeitpunkt verwendete Christian IV. den Namen Rosenborg für sein Schloss. Mit dem vom königlichen Baumeister Hans van Steenwinckel der Jüngere 1634 errichteten Turm an der Ostfassade war schließlich die heutige Form erreicht. Mit roten Ziegelsteinen, Dekorationen aus grauem Sandstein und seinen schlanken Proportionen orientiert sich Schloss Rosenborg am Stil der Niederländischen Renaissance.
Rosenborg wurde bis 1710 als königliche Residenz genutzt.
Auf dem 40 Hektar großen Gelände mit Wiesen, Gärten, Feldern und Teichen sind über 60 historische Gebäude, Hofanlagen und Mühlen der verschiedenen Landschaften Schleswig-Holsteins zu erleben. Mobiliar, Hausrat, Arbeitsgeräte, aber auch Tiere, wie sie früher auf den Höfen gehalten wurden, machen das vor mehr als 50 Jahren von einem ehrenamtlich geführten Trägerverein gegründete Freilichtmuseum Molfsee vor den Toren Kiels zu einem der beliebtesten Ausflugsziele in Schleswig-Holstein.
Scan vom Dia
Die Blüten sitzen endständig an den Zweigen, seltener auch an Kurztrieben in den Blattachseln. Die Blüten werden bei einigen Arten schon in der vorhergehenden Vegetationsperiode angelegt und blühen im Frühling auf, bevor die ersten Blätter erscheinen, was die Pflanzen als Ziergehölze besonders attraktiv macht