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Pinasse P 19 (Marineschule Mürwik)

Die Pinasse (französisch, eigentlich „Boot aus Kiefernholz“, lateinisch pinus Kiefer) ist ursprünglich ein größeres Beiboot, insbesondere von Kriegsschiffen. Die Bezeichnung wird heute für viele unterschiedliche Boots- oder Schiffstypen verwendet.

Die Pinasse (französisch, eigentlich „Boot aus Kiefernholz“, lateinisch pinus Kiefer) ist ursprünglich ein größeres Beiboot, insbesondere von Kriegsschiffen. Die Bezeichnung wird heute für viele unterschiedliche Boots- oder Schiffstypen verwendet.

„MS HAITHABU“

Die „Haithabu“ ist ein modernes Gewässerüber- wachungsschiff des Landes Schleswig-Holstein

Die „Haithabu“ ist ein modernes Gewässerüber-
wachungsschiff des Landes Schleswig-Holstein

„MS HAITHABU“

Die „Haithabu“ ist ein modernes Gewässerüber- wachungsschiff des Landes Schleswig-Holstein und  ersetzt seit 2014 in der Ostsee die vorherige 1982 in  Dienst gestellte „Haithabu“. Betrieben wird das Schiff  vom Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark  und Meeresschutz (LKN-SH).

Die „Haithabu“ ist ein modernes Gewässerüber-
wachungsschiff des Landes Schleswig-Holstein und
ersetzt seit 2014 in der Ostsee die vorherige 1982 in
Dienst gestellte „Haithabu“. Betrieben wird das Schiff
vom Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark
und Meeresschutz (LKN-SH).

Morris Eight

Der Morris Eight war ein Kleinwagen, dessen Konstruktion durch den Verkaufserfolg des Ford Y angeregt wurde. Der Erfolg dieses Autos brachte Morris zurück auf Platz 1 der britischen Autohersteller.

Der Morris Eight war ein Kleinwagen, dessen Konstruktion durch den Verkaufserfolg des Ford Y angeregt wurde. Der Erfolg dieses Autos brachte Morris zurück auf Platz 1 der britischen Autohersteller.

Schwefelporling

Auffällig ist auch, dass der Schwefelporling wie alle Porlinge beim Wachsen Hindernisse wie Grashalme oder Zweige umwächst und in den Fruchtkörper einschließt.

Auffällig ist , dass der Schwefelporling wie alle Porlinge beim Wachsen Hindernisse wie Grashalme oder Zweige umwächst und in den Fruchtkörper einschließt.

Weiße Nacktschnecke

Besonders in Nordeuropa bleiben Schwarze Wegschnecken manchmal auch im Erwachsenenalter hell gefärbt, so dass Exemplare von Arion ater vorkommen können, bei denen der Körper und auch der Fußsaum cremefarbene oder elfenbeinfarben sind. Der Anblick einer solchen Schnecke mit hellem Körper und dunklen Fühlern erlaubt die Vermutung (!), dass hier vielleicht die Jugendfärbung bis ins Erwachsenenalter erhalten blieb.

Besonders in Nordeuropa bleiben Schwarze Wegschnecken manchmal auch im Erwachsenenalter hell gefärbt, so dass Exemplare von Arion ater vorkommen können, bei denen der Körper und auch der Fußsaum cremefarbene oder elfenbeinfarben sind. Der Anblick einer solchen Schnecke mit hellem Körper und dunklen Fühlern erlaubt die Vermutung (!), dass hier vielleicht die Jugendfärbung bis ins Erwachsenenalter erhalten blieb.

Drachenboot-Training

Ausgetragen werden die Rennen in einem Drachenboot (ca. 12,5 m lang und 1,16 m breit) über eine Distanz von 250 Meter.

Ausgetragen werden die Rennen in einem Drachenboot (ca. 12,5 m lang und 1,16 m breit) über eine Distanz von 250 Meter.

Katholische Kirche „St. Marien – Schmerzhafte Mutter“

Nordergraben. Flensburg. (Blick vom Wasserturm)

Nordergraben. Flensburg.
(Blick vom Wasserturm)

Schiffbrücke, Flensburg

Im Mittelalter befand sich der Bereich des Flensburger Hafens primär am Westufer, unterhalb der Kirchspiele St. Nikolai, St. Marien und St. Gertrud. Dort am Wasser unterhalb der Kirchspiele, im Bereich unterhalb der St. Marienkirche bis ungefähr zur Höhe des Nordertores, entstand mit der Schiffbrücke ein Anlegekai. Der Name der Schiffbrücke ist erstmals für das Jahr 1408 bezeugt. Im Erdbuch, einem alten Grundbuch Flensburgs, wird sie 1436 als „Schipbrügge“ erwähnt.[4][5] Flensburgs Schiffbrücke ist wie der Name verrät eine Schiffbrücke, also ein gepflasterter Ladeplatz mit Befestigung des Hafenufers, so dass eine richtige Brücke oder Pontonbrücke hier niemals gestanden hat

Im Mittelalter befand sich der Bereich des Flensburger Hafens primär am Westufer, unterhalb der Kirchspiele St. Nikolai, St. Marien und St. Gertrud. Dort am Wasser unterhalb der Kirchspiele, im Bereich unterhalb der St. Marienkirche bis ungefähr zur Höhe des Nordertores, entstand mit der Schiffbrücke ein Anlegekai. Der Name der Schiffbrücke ist erstmals für das Jahr 1408 bezeugt. Im Erdbuch, einem alten Grundbuch Flensburgs, wird sie 1436 als „Schipbrügge“ erwähnt. Flensburgs Schiffbrücke ist wie der Name verrät eine Schiffbrücke, also ein gepflasterter Ladeplatz mit Befestigung des Hafenufers, so dass eine richtige Brücke oder Pontonbrücke hier niemals gestanden hat

St. Jürgen-Kirche, Flensburg

Die Gemeinde von St. Jürgen wurde am 1. Juli 1895 gegründet, womit man sich vom Kirchspiel Adelby löste. Da sie keine Kirche besaß, feierte die Gemeinde zunächst ihren Gottesdienst in der Heiliggeistkirche[2], die damals noch der St.-Marien-Gemeinde gehörte. Im Jahr 1900 kam es dann zur Eingemeindung von Jürgensby. Die Kirche wurde etwas später, in den Jahren 1903 bis 1907, an der Stelle des ehemaligen St.-Jürgen-Hospitals, eines mittelalterlichen Hospitals für Lepra- und Pestkranke, das aber schon lange vor dem Bau nicht mehr existierte, errichtet[2][3] und nach dem heiligen Georg benannt – die norddeutsche Variante des Namens Georg lautet Jürgen.

Die Gemeinde von St. Jürgen wurde am 1. Juli 1895 gegründet, womit man sich vom Kirchspiel Adelby löste. Da sie keine Kirche besaß, feierte die Gemeinde zunächst ihren Gottesdienst in der Heiliggeistkirche, die damals noch der St.-Marien-Gemeinde gehörte. Im Jahr 1900 kam es dann zur Eingemeindung von Jürgensby. Die Kirche wurde etwas später, in den Jahren 1903 bis 1907, an der Stelle des ehemaligen St.-Jürgen-Hospitals, eines mittelalterlichen Hospitals für Lepra- und Pestkranke, das aber schon lange vor dem Bau nicht mehr existierte, errichtet und nach dem heiligen Georg benannt – die norddeutsche Variante des Namens Georg lautet Jürgen.