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„SUNTHORICE“

Archivbild von 2009

Archivbild von 2009

„MS BREMEN“ zu Besuch in Flensburg

Archivbild von 2007

Archivbild von 2007

Taufbecken der Lübecker Petrikirche

Während des Luftangriffs auf Lübeck am Palmsonntag 1942 brannte die Petrikirche völlig aus. Das Dach, der Turmhelm und die reiche Innenausstattung wurden zerstört. Erhalten blieb das barocke Taufbecken der Kirche gestiftet von den Ratsherrn Johann Philipp Lefèvre.

Während des Luftangriffs auf Lübeck am Palmsonntag 1942 brannte die Petrikirche völlig aus. Das Dach, der Turmhelm und die reiche Innenausstattung wurden zerstört.
Erhalten blieb das barocke Taufbecken der Kirche gestiftet von den Ratsherrn Johann Philipp Lefèvre.

Holstentor, Lübeck

Das Wahrzeichen der Stadt Lübeck ist das Holstentor. Das heutige Holstentor wurde von 1464 bis 1478 als Mittleres Holstentor erbaut. Schon während der Bauzeit erwies sich der morastige Grund als instabil. Die starke Neigung des spätgotischen Gebäudes erkennt man noch heute.

Das Wahrzeichen der Stadt Lübeck ist das Holstentor.
Das heutige Holstentor wurde von 1464 bis 1478 als Mittleres Holstentor erbaut. Schon während der Bauzeit erwies sich der morastige Grund als instabil. Die starke Neigung des spätgotischen Gebäudes erkennt man noch heute.

ALEXANDER VON HUMBOLDT

Das Segelschiff Alexander von Humboldt – auch kurz „Alex“ genannt – ist eine stählerne deutsche Bark, die 1906 als Feuerschiff unter dem Namen Reserve Sonderburg gebaut wurde. 1986 wurde sie als Feuerschiff außer Dienst gestellt, zum Segelschiff umgebaut und war ab 1988 bis Oktober 2011 als Jugend- und Ausbildungsschiff im Einsatz. Als Werbeschiff für „Beck’s Bier“ erlangte sie internationale Aufmerksamkeit. Heute findet die Alexander von Humboldt Verwendung als Hotel- und Gastronomieschiff in Bremen. Ihr Nachfolgeschiff ab 2011 wurde die Alexander von Humboldt II.

Das Segelschiff Alexander von Humboldt – auch kurz „Alex“ genannt – ist eine stählerne deutsche Bark, die 1906 als Feuerschiff unter dem Namen Reserve Sonderburg gebaut wurde. 1986 wurde sie als Feuerschiff außer Dienst gestellt, zum Segelschiff umgebaut und war ab 1988 bis Oktober 2011 als Jugend- und Ausbildungsschiff im Einsatz. Als Werbeschiff für „Beck’s Bier“ erlangte sie internationale Aufmerksamkeit. Heute findet die Alexander von Humboldt Verwendung als Hotel- und Gastronomieschiff in Bremen. Ihr Nachfolgeschiff ab 2011 wurde die Alexander von Humboldt II.

Kanadagans

Die Kanadagans (Branta canadensis) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae) und gilt als die weltweit am häufigsten vorkommende Gans. Seit den 1970er Jahren ist sie auch in Deutschland als Brutvogel vertreten. Die Kanadagans wird etwas größer als die Graugans und ist damit die größte Gänseart, die in Europa in freier Wildbahn zu beobachten ist.

Die Kanadagans (Branta canadensis) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae) und gilt als die weltweit am häufigsten vorkommende Gans.
Seit den 1970er Jahren ist sie auch in Deutschland als Brutvogel vertreten.
Die Kanadagans wird etwas größer als die Graugans und ist damit die größte Gänseart, die in Europa in freier Wildbahn zu beobachten ist.

Flensburger Stromfarben (Am Pferdewasser)

Sicher ist dem ein oder anderen schon aufgefallen, dass lange nicht alle Stromkästen in Flensburg in tristem grau gehalten sind. die Stadtwerke Flensburg es erlaubt, das Kinder, Jugendliche und Erwachsene, sowie alle anderen Interessierten die Stadt mitgestalten können. Die Stromkästen sind der Anfang für ein buntes Flensburg.  Mit Unterstützung von Künstlern und Pädagogen des Jugendtreffs „die exxe“, wurden Ideen entwickelt, wie man welchen Kasten am besten anmalt und vor allem mit was für einem Motiv.

Sicher ist dem ein oder anderen schon aufgefallen, dass lange nicht alle Stromkästen in Flensburg in tristem grau gehalten sind.
Die Stadtwerke Flensburg haben es erlaubt, das Kinder, Jugendliche und Erwachsene, sowie alle anderen Interessierten die Stadt mitgestalten können. Die Stromkästen sind der Anfang für ein buntes Flensburg.
Mit Unterstützung von Künstlern und Pädagogen des Jugendtreffs „die exxe“, wurden Ideen entwickelt, wie man welchen Kasten am besten anmalt und vor allem mit was für einem Motiv.

Fahrzeug

Ist es ein Eigenbau?

Ist es ein Eigenbau?

Wrangel-Denkmal (Stadtpark, Flensburg)

Karl Friedrich Wilhelm Freiherr von Wrangel (* 28. September 1812 in Königsberg; † 28. November 1899 in Sproitz) war ein preußischer General der Infanterie und Ehrenbürger von Flensburg.  In Würdigung seiner langjährigen Verdienste verlieh ihm Wilhelm I. am 16. September 1881 das Großkreuz des Roten Adlerordens mit Eichenlaub und Schwertern. Er war außerdem Rechtsritter des Johanniterordens.

Karl Friedrich Wilhelm Freiherr von Wrangel (* 28. September 1812 in Königsberg; † 28. November 1899 in Sproitz) war ein preußischer General der Infanterie und Ehrenbürger von Flensburg.
In Würdigung seiner langjährigen Verdienste verlieh ihm Wilhelm I. am 16. September 1881 das Großkreuz des Roten Adlerordens mit Eichenlaub und Schwertern. Er war außerdem Rechtsritter des Johanniterordens.

Tagpfauenauge

Anders als die hoch spezialisierten Raupen sind die Falter wenig wählerisch. Im zeitigen Frühjahr werden Weiden, Huflattich, Schlehen und Löwenzahn besucht, im Sommer mit Vorliebe rote und blauviolette Blüten.

Anders als die hoch spezialisierten Raupen sind die Falter wenig wählerisch. Im zeitigen Frühjahr werden Weiden, Huflattich, Schlehen und Löwenzahn besucht, im Sommer mit Vorliebe rote und blauviolette Blüten.