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Am Baggersee

Ein Baggersee (auch Baggerloch, Kiesgrube, in Österreich Schottergrube) ist ein künstlich angelegter See, der in der Regel auf den Abbau von Kies oder Sand als Baumaterial zurückgeht.  Die Abbaulöcher werden entsprechend der gesetzlich geforderten Renaturierung meist landschaftlich gestaltet. Fast immer wird der See durch die Angelfischerei genutzt, da gesetzlich mit jedem Oberflächengewässer ein Fischereirecht entsteht.

Ein Baggersee (auch Baggerloch, Kiesgrube, in Österreich Schottergrube) ist ein künstlich angelegter See, der in der Regel auf den Abbau von Kies oder Sand als Baumaterial zurückgeht.
Die Abbaulöcher werden entsprechend der gesetzlich geforderten Renaturierung meist landschaftlich gestaltet.
Fast immer wird der See durch die Angelfischerei genutzt, da gesetzlich mit jedem Oberflächengewässer ein Fischereirecht entsteht.

Mühlenstrom

Im Flensburger Wilhelminental

Im Flensburger Wilhelminental

Langer Lulatsch

Der Begriff Lulatsch bezeichnet im deutschsprachigen Raum einen schlurfenden Menschen, dessen Körperhaltung nicht gut ist. Während der erste Teil des Wortes etymologisch ungeklärt ist, bezeichnete man mit Latsch im 19. Jahrhundert einen schlampig gehenden, unbeholfenen Kerl. Als langer Lulatsch wird meist eine schlaksig wirkende, große Person bezeichnet.

Der Begriff Lulatsch bezeichnet im deutschsprachigen Raum einen schlurfenden Menschen, dessen Körperhaltung nicht gut ist. Während der erste Teil des Wortes etymologisch ungeklärt ist, bezeichnete man mit Latsch im 19. Jahrhundert einen schlampig gehenden, unbeholfenen Kerl. Als langer Lulatsch wird meist eine schlaksig wirkende, große Person bezeichnet.

Mittelsäger

Der Mittelsäger ist eine etwa stockentengroße Vogelart aus der Familie der Entenvögel. Die Art gehört zu den sogenannten Meerenten. Kennzeichnend für die Säger ist der schlanke, an den Kanten gesägte Schnabel, der an der Spitze hakenförmig gebogen ist. Er verleiht den Arten dieser Gattung ein Aussehen, das sie sehr augenfällig von den anderen Entenvögeln unterscheidet. Säger ernähren sich überwiegend von Fischen und sind auf Grund ihrer Schnabelform in der Lage, diese gut zu fassen und festzuhalten. Die Gattung enthält insgesamt fünf Arten.

Der Mittelsäger ist eine etwa stockentengroße Vogelart aus der Familie der Entenvögel. Die Art gehört zu den sogenannten Meerenten.
Kennzeichnend für die Säger ist der schlanke, an den Kanten gesägte Schnabel, der an der Spitze hakenförmig gebogen ist. Er verleiht den Arten dieser Gattung ein Aussehen, das sie sehr augenfällig von den anderen Entenvögeln unterscheidet. Säger ernähren sich überwiegend von Fischen und sind auf Grund ihrer Schnabelform in der Lage, diese gut zu fassen und festzuhalten. Die Gattung enthält insgesamt fünf Arten.

Bergungsschlepper „GOLIATH“ (Archivbild von 2007)

Der Watten-Bergungsschlepper B.M.S. „Goliath“ war ein deutsches Museumsschiff. Der Stapellauf war am 30. April 1941 im zur Deschimag gehörenden Werk Seebeck in Wesermünde. Am 22. Oktober desselben Jahres wurde das Schiff an die Bugsier-, Reederei und Bergungs-AG in Hamburg übergeben. In den Anfangsjahren diente „Goliath“ bei der Kriegsmarine im Bergungs- und Seenoteinsatz und im Anschluss daran nach dem Zweiten Weltkrieg als Versorger von zwei Hebeschiffen, die in der Nordsee und speziell in Flussmündungen zahlreiche Wracks hoben. Seit 1999 wurde die „Goliath“ für regelmäßige Touristenfahrten zum Leuchtturm Roter Sand genutzt. Bei einem Werftaufenthalt Ende 2010 wurde festgestellt, dass die Fahrtsicherheit der Schleppers nicht mehr gewährleistet ist. Das Schiff wurde schließlich im Mai 2011 auf der Lloyd-Werft in Bremerhaven verschrottet.

Der Watten-Bergungsschlepper B.M.S. „Goliath“ war ein deutsches Museumsschiff. Der Stapellauf war am 30. April 1941 im zur Deschimag gehörenden Werk Seebeck in Wesermünde. Am 22. Oktober desselben Jahres wurde das Schiff an die Bugsier-, Reederei und Bergungs-AG in Hamburg übergeben.
In den Anfangsjahren diente „Goliath“ bei der Kriegsmarine im Bergungs- und Seenoteinsatz und im Anschluss daran nach dem Zweiten Weltkrieg als Versorger von zwei Hebeschiffen, die in der Nordsee und speziell in Flussmündungen zahlreiche Wracks hoben.
Seit 1999 wurde die „Goliath“ für regelmäßige Touristenfahrten zum Leuchtturm Roter Sand genutzt.
Bei einem Werftaufenthalt Ende 2010 wurde festgestellt, dass die Fahrtsicherheit der Schleppers nicht mehr gewährleistet ist.
Das Schiff wurde schließlich im Mai 2011 auf der Lloyd-Werft in Bremerhaven verschrottet.

Dampfer im Flensburger Hafen

Archivbild vom Dampfrundum 2007

Archivbild vom Dampfrundum 2007

Frachter „INGER“

Im Hafen von Aabenraa (DK)

Im Hafen von Aabenraa (DK)

Dreimast-Barkentine „STÖRTEBEKER“

Die "Störtebeker" lief im Jahr 1885 in England als Heringslogger vom Stapel. Um der rauhen See rund um Island gewachsen zu sein, wurde ihr Rumpf aus Stahl gefertigt. Nach wechselvoller Geschichte mit vielen Eignerwechseln verlor das Schiff seinen ursprünglichen Charakter als Segelschiff in den 40er Jahren, als die Takelage entfernt und ein starker Motor seinen Platz im Maschinenraum fand. Weitere vierzig Jahre später war die Zeit der "Störtebeker" als fahrendes Schiff dann zunächst vorbei und nach 95 Jahren treuer Dienste wurde sie aufgelegt. Nach fünf Jahren, im Jahr 1985 erstrahlte sie jedoch in neuem Glanz und wurde als Barkentine wieder zu Wasser gelassen. Es folgten weitere Umbauten und Modernisierungen unter den neuen und jetzigen Eignern in den Jahren 2001/2002, was jedoch dem ursprünglichen maritimen Charakter dieses schönen Rahseglers keinen Abbruch tat. Ein Schiff, dass die Herzen vieler Segelbegeisterter höher schlagen läßt.

Die „Störtebeker“ lief im Jahr 1885 in England als Heringslogger vom Stapel. Um der rauhen See rund um Island gewachsen zu sein, wurde ihr Rumpf aus Stahl gefertigt. Nach wechselvoller Geschichte mit vielen Eignerwechseln verlor das Schiff seinen ursprünglichen Charakter als Segelschiff in den 40er Jahren, als die Takelage entfernt und ein starker Motor seinen Platz im Maschinenraum fand. Weitere vierzig Jahre später war die Zeit der „Störtebeker“ als fahrendes Schiff dann zunächst vorbei und nach 95 Jahren treuer Dienste wurde sie aufgelegt. Nach fünf Jahren, im Jahr 1985 erstrahlte sie jedoch in neuem Glanz und wurde als Barkentine wieder zu Wasser gelassen. Es folgten weitere Umbauten und Modernisierungen unter den neuen und jetzigen Eignern in den Jahren 2001/2002, was jedoch dem ursprünglichen maritimen Charakter dieses schönen Rahseglers keinen Abbruch tat. Ein Schiff, dass die Herzen vieler Segelbegeisterter höher schlagen läßt.

Streifenwanze

Die Streifenwanze (Graphosoma lineatum) ist eine Wanze aus der Familie der Baumwanzen . Sie tragen auf der Oberseite sechs schwarze Längsstreifen auf rotem oder gelbrotem Grund. Die Unterseite ist rot und trägt schwarze Punkte. Untypisch für Baumwanzen ist das Schildchen (Scutellum) sehr groß und überdeckt die gesamten Vorderflügel (Hemielytren). Die Fühler und Beine sind schwarz Sowohl die Nymphen, als auch die adulten Tiere sitzen meist auf ihren Nahrungspflanzen und saugen dort an den reifenden Samen.

Die Streifenwanze (Graphosoma lineatum) ist eine Wanze aus der Familie der Baumwanzen .
Sie tragen auf der Oberseite sechs schwarze Längsstreifen auf rotem oder gelbrotem Grund. Die Unterseite ist rot und trägt schwarze Punkte. Untypisch für Baumwanzen ist das Schildchen (Scutellum) sehr groß und überdeckt die gesamten Vorderflügel (Hemielytren). Die Fühler und Beine sind schwarz
Sowohl die Nymphen, als auch die adulten Tiere sitzen meist auf ihren Nahrungspflanzen und saugen dort an den reifenden Samen.

„KIEPER“

  „KIEPER“ war bis 2008 als  Streckenboot bei der WSP Flensburg im Dienst. Abgelöst wurde es vom Streckenboot  „GLÜCKSBURG“.

„KIEPER“ war bis 2008 als Streckenboot bei der WSP Flensburg im Dienst. Abgelöst wurde es vom Streckenboot „GLÜCKSBURG“.