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Beim Butcher Jam 2016. Schlachthof, Flensburg.

Beim Butcher Jam 2016. Schlachthof, Flensburg.

Diakokirche Flensburg

Die Ev.-Luth. Diakonissenanstalt ist eine selbstständige Kirchengemeinde mit Gottes-diensten, Taufen, Trauerfeiern und Seelsorge. Mitten im Krankenhaus ist die DIAKO-Kirche eingebaut. Ärzte und Pflegekräfte kommen von den Stationen in ihren weißen Kitteln in die Gottesdienste, zu Andachten oder zu Friedensgebeten. Und nicht selten „rollt“ ein Patient direkt mit dem Bett in die Kirche.

Die Ev.-Luth. Diakonissenanstalt ist eine selbstständige Kirchengemeinde mit Gottes-diensten, Taufen, Trauerfeiern und Seelsorge.
Mitten im Krankenhaus ist die DIAKO-Kirche eingebaut. Ärzte und Pflegekräfte kommen von den Stationen in ihren weißen Kitteln in die Gottesdienste, zu Andachten oder zu Friedensgebeten. Und nicht selten „rollt“ ein Patient direkt mit dem Bett in die Kirche.

Katholische Kirche, Nordergraben, Flensburg

Am 18. September 1864 hat Bischof Paulus von Osnabrück den ehemaligen Militärpfarrer Rudolf Rave zum ersten Seelsorger der neu gegründeten katholischen Kirchengemeinde Flensburg eingesetzt. Seine erste Aufgabe war es, für die junge Gemeinde eine eigene Kirche zu bauen. Der Bischof von Osnabrück gab die Mittel zum Ankauf mehrerer kleiner Häuser an der Ecke Heiligengeistgang/ Nordergraben, von denen eines als Pfarrwohnung diente. Ein anderes Haus wurde zu einer kleinen Kirche umgebaut, die erst nach Überwindung großer Schwierigkeiten am 29. März 1866 geweiht werden konnte. Im Laufe der Jahre aber wuchs die Zahl der Gemeindemitglieder durch die wirtschaftliche Entwicklung Flensburgs beständig an. Zur Jahrhundertwende zählte sie schon rund 2000 Seelen. Die kleine Kapelle reichte bei Weitem nicht mehr aus. Deshalb wurde an ihrer Stelle am 19. März 1899 der Grundstein für die neue Pfarrkirche St. Marien – Schmerzhafte Mutter - gelegt. Am 18. Januar 1900 fand die feierliche Einweihung statt.

Am 18. September 1864 hat Bischof Paulus von Osnabrück den ehemaligen Militärpfarrer Rudolf Rave zum ersten Seelsorger der neu gegründeten katholischen Kirchengemeinde Flensburg eingesetzt. Seine erste Aufgabe war es, für die junge Gemeinde eine eigene Kirche zu bauen. Der Bischof von Osnabrück gab die Mittel zum Ankauf mehrerer kleiner Häuser an der Ecke Heiligengeistgang/ Nordergraben, von denen eines als Pfarrwohnung diente. Ein anderes Haus wurde zu einer kleinen Kirche umgebaut, die erst nach Überwindung großer Schwierigkeiten am 29. März 1866 geweiht werden konnte.
Im Laufe der Jahre aber wuchs die Zahl der Gemeindemitglieder durch die wirtschaftliche Entwicklung Flensburgs beständig an. Zur Jahrhundertwende zählte sie schon rund 2000 Seelen. Die kleine Kapelle reichte bei Weitem nicht mehr aus. Deshalb wurde an ihrer Stelle am 19. März 1899 der Grundstein für die neue Pfarrkirche St. Marien – Schmerzhafte Mutter – gelegt. Am 18. Januar 1900 fand die feierliche Einweihung statt.

Maskenbrunnen am Museumsberg Flensburg

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Rose

Gärtnerisch wird zwischen Wildrosen und Kulturrosen unterschieden. Die Rose wird seit der griechischen Antike als „Königin der Blumen“ bezeichnet. Rosen werden seit mehr als 2000 Jahren als Zierpflanzen gezüchtet.

Gärtnerisch wird zwischen Wildrosen und Kulturrosen unterschieden. Die Rose wird seit der griechischen Antike als „Königin der Blumen“ bezeichnet. Rosen werden seit mehr als 2000 Jahren als Zierpflanzen gezüchtet.

Fichtenzapfen

Die Zapfen reifen zwischen August und Dezember und sind dann meist braun, eiförmig bis zylindrisch. Der Samen fällt zwischen August und Winter, teilweise erst im nächsten Frühjahr aus, wird also durch den Wind verbreitet. Danach werden die Zapfen als Ganzes abgeworfen. Die Zapfen sind zwei bis 20 Zentimeter lang. Die Deckschuppen sind immer kürzer als die Samenschuppen und deshalb am Zapfen nicht sichtbar.

Die Zapfen reifen zwischen August und Dezember und sind dann meist braun, eiförmig bis zylindrisch. Der Samen fällt zwischen August und Winter, teilweise erst im nächsten Frühjahr aus, wird also durch den Wind verbreitet. Danach werden die Zapfen als Ganzes abgeworfen. Die Zapfen sind zwei bis 20 Zentimeter lang. Die Deckschuppen sind immer kürzer als die Samenschuppen und deshalb am Zapfen nicht sichtbar.

Pressefotografen

Pressefotografen stellen für Printmedien wie Zeitungen, Zeitschriften, Magazine, aber auch für andere Medien wie Fernsehsender oder Onlinemedien aktuelle, reproduktionsfähige Bilder von Personen, Vorgängen oder Ereignissen her. Sie sind die Lichtbildner des Zeitgeschehens.

Pressefotografen stellen für Printmedien wie Zeitungen, Zeitschriften, Magazine, aber auch für andere Medien wie Fernsehsender oder Onlinemedien aktuelle, reproduktionsfähige Bilder von Personen, Vorgängen oder Ereignissen her. Sie sind die Lichtbildner des Zeitgeschehens.

Leergut-Transporter

DSC_0908  Radfahrer

Flensburger Hafen GmbH

Für den Betrieb des Flensburger Hafens ist heute die Flensburger Hafen GmbH zuständig.

Für den Betrieb des Flensburger Hafens ist heute die Flensburger Hafen GmbH zuständig.

Graasten Slot

Schloss Gravenstein (selten auch Grafenstein; dänisch: Gråsten Slot) ist die Sommerresidenz des dänischen Königshauses. Es liegt in Gråsten (deutsch: Gravenstein) in der Nähe von Sønderborg (deutsch: Sonderburg) und der deutschen Grenze. Der eigentliche und ursprüngliche Name des Schlosses war Grauenstein, der so auch wörtlich ins Dänische übersetzt wurde. Das Schloss „to dem graven (grauen) stene“  wurde ursprünglich in den Jahren 1700–1708 für Carl von Ahlefeldt, Statthalter der königlichen Landesteile in Schleswig und Holstein, im barocken Stil gebaut. Ihm gehörte der adlige Güterkomplex Seegaard-Gravenstein. Im Jahre 1757 brannten große Teile der Anlage ab. Im Jahre 1758 erfolgte der Wiederaufbau des Schlosses, bei dem die Fassaden schlichter als zuvor gestaltet wurden. Das weiß getünchte Gebäude besteht aus drei Flügeln, die einen Ehrenhof umschließen.

Schloss Gravenstein (selten auch Grafenstein; dänisch: Gråsten Slot) ist die Sommerresidenz des dänischen Königshauses. Es liegt in Gråsten (deutsch: Gravenstein) in der Nähe von Sønderborg (deutsch: Sonderburg) und der deutschen Grenze. Der eigentliche und ursprüngliche Name des Schlosses war Grauenstein, der so auch wörtlich ins Dänische übersetzt wurde.
Das Schloss „to dem graven (grauen) stene“ wurde ursprünglich in den Jahren 1700–1708 für Carl von Ahlefeldt, Statthalter der königlichen Landesteile in Schleswig und Holstein, im barocken Stil gebaut. Ihm gehörte der adlige Güterkomplex Seegaard-Gravenstein. Im Jahre 1757 brannten große Teile der Anlage ab. Im Jahre 1758 erfolgte der Wiederaufbau des Schlosses, bei dem die Fassaden schlichter als zuvor gestaltet wurden. Das weiß getünchte Gebäude besteht aus drei Flügeln, die einen Ehrenhof umschließen.