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Jaguar XKR

1948 stellte Jaguar auf der London Motor Show einen neuen XK 120 genannten Sportwagen vor (XK stand für den Motor und 120 für die erreichbare Höchstgeschwindigkeit in Meilen). 1996 belebte Jaguar die Modellbezeichnung XK wieder. Der intern Jaguar X100 genannte Sportwagen wurde als Coupé und Cabrio wahlweise mit einem Saugmotor als XK oder mit einem Kompressor-Motor als XKR angeboten.

1948 stellte Jaguar auf der London Motor Show einen neuen XK 120 genannten Sportwagen vor (XK stand für den Motor und 120 für die erreichbare Höchstgeschwindigkeit in Meilen).
1996 belebte Jaguar die Modellbezeichnung XK wieder. Der intern Jaguar X100 genannte Sportwagen wurde als Coupé und Cabrio wahlweise mit einem Saugmotor als XK oder mit einem Kompressor-Motor als XKR angeboten.

Seeschlepper A1452 Spiekeroog

Die Hilfsschiffe der Wangerooge-Klasse (offiziell: Klasse 722) sind Seeschlepper der Deutschen Marine. Ihre Hauptaufgabe besteht im Schleppen und Bergen von Seefahrzeugen und der Hilfeleistung in See. Das Schleppen von Schießscheiben und das Bergen von Übungstorpedos und -minen ist eine weitere Aufgabe der Seeschlepper. Alle Einheiten dieser Klasse erhielten Namen von Ostfriesischen Inseln und haben bzw. hatten Zivilbesatzung Am 14. August 1968 wurden die Spiekeroog und die Langeoog gemeinsam für das 1. Versorgungsgeschwader in Dienst gestellt. Sie wurden im Marinestützpunkt Kiel stationiert. Die am 25. März 1997 erfolgte Zusammenlegung des 1. und 2. Versorgungsgeschwaders zum Trossgeschwader änderte für die Spiekeroog nichts, sie blieb weiterhin in Kiel stationiert

Die Hilfsschiffe der Wangerooge-Klasse (offiziell: Klasse 722) sind Seeschlepper der Deutschen Marine. Ihre Hauptaufgabe besteht im Schleppen und Bergen von Seefahrzeugen und der Hilfeleistung in See. Das Schleppen von Schießscheiben und das Bergen von Übungstorpedos und -minen ist eine weitere Aufgabe der Seeschlepper.
Alle Einheiten dieser Klasse erhielten Namen von Ostfriesischen Inseln und haben bzw. hatten Zivilbesatzung
Am 14. August 1968 wurden die Spiekeroog und die Langeoog gemeinsam für das 1. Versorgungsgeschwader in Dienst gestellt. Sie wurden im Marinestützpunkt Kiel stationiert. Die am 25. März 1997 erfolgte Zusammenlegung des 1. und 2. Versorgungsgeschwaders zum Trossgeschwader änderte für die Spiekeroog nichts, sie blieb weiterhin in Kiel stationiert

Segeln im Flensburger Hafen

DSC_7212  Segler

Frachter „STEFANIA MIKHAELA“

DSC_7140  Stefania Mikhaela

Netzgiraffe

Die Netzgiraffe (Giraffa camelopardalis reticulata) ist die bekannteste der insgesamt neun Unterarten der Giraffe. Netzgiraffen können eine Höhe von bis zu 560 cm, eine Schulterhöhe von bis zu 330 cm und ein Gewicht von bis zu 900 kg erreichen.

Die Netzgiraffe (Giraffa camelopardalis reticulata) ist die bekannteste der insgesamt neun Unterarten der Giraffe.
Netzgiraffen können eine Höhe von bis zu 560 cm, eine Schulterhöhe von bis zu 330 cm und ein Gewicht von bis zu 900 kg erreichen.

Trockenschütteln

Tiere mit Fell haben – im Gegensatz zu Menschen – oft reichlich lose Haut, die bei der  starken Schüttelbewegung mitschlackert und und die Bewegung im Fell beschleunigt. Dadurch werden die Tiere auch schneller trocken. Wäre das Hautgewebe fest wie beim Menschen, würden sie hingegen nass bleiben.

Tiere mit Fell haben – im Gegensatz zu Menschen – oft reichlich lose Haut, die bei der starken Schüttelbewegung mitschlackert und und die Bewegung im Fell beschleunigt. Dadurch werden die Tiere auch schneller trocken. Wäre das Hautgewebe fest wie beim Menschen, würden sie hingegen nass bleiben.

Panzer

Der Panzer, in Deutschland veraltet auch Panzerkampfwagen (abgekürzt PzKpfw), ist ein selbstfahrendes Kampffahrzeug, das durch Panzerung gegen Beschuss geschützt ist. Es rollt meistens auf Gleisketten und ist als Militärfahrzeug in der Regel bewaffnet. Darunter fällt der Kampfpanzer, also ein mit einem drehbaren Geschützturm ausgestattetes Kettenfahrzeug, aber auch Panzerfahrzeuge in sehr unterschiedlichen Ausführungen, zu welchen auch die Radpanzer zählen.

Der Panzer, in Deutschland veraltet auch Panzerkampfwagen (abgekürzt PzKpfw), ist ein selbstfahrendes Kampffahrzeug, das durch Panzerung gegen Beschuss geschützt ist. Es rollt meistens auf Gleisketten und ist als Militärfahrzeug in der Regel bewaffnet. Darunter fällt der Kampfpanzer, also ein mit einem drehbaren Geschützturm ausgestattetes Kettenfahrzeug, aber auch Panzerfahrzeuge in sehr unterschiedlichen Ausführungen, zu welchen auch die Radpanzer zählen.

Der Himmel brennt

Als Abendrot bezeichnet man eine rötliche Färbung des Abendhimmels bei tiefem Sonnenstand, also in der Regel bei Sonnenuntergang. Diese Färbung bei möglichst gering bewölktem Himmel im Westen geht danach in die Dämmerung über. Ein roter Abendhimmel gilt nach Bauernregeln als Vorzeichen für schönes Wetter (Abendrot, gut Wetterbot).

Als Abendrot bezeichnet man eine rötliche Färbung des Abendhimmels bei tiefem Sonnenstand, also in der Regel bei Sonnenuntergang. Diese Färbung bei möglichst gering bewölktem Himmel im Westen geht danach in die Dämmerung über.
Ein roter Abendhimmel gilt nach Bauernregeln als Vorzeichen für schönes Wetter (Abendrot, gut Wetterbot).

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Archivbild von 2007

Archivbild von 2007

Bahnhof Hamburg Dammtor

Der Bahnhof Hamburg Dammtor, so benannt nach dem Dammtor, einem ehemaligen Tor der Stadtbefestigung, ist ein Fernbahnhof der Bahnhofskategorie 2 für den Eisenbahn- und S-Bahn-Verkehr in Hamburg. Die heutige Anlage wurde 1903 eröffnet und ersetzte den vorherigen Bahnhof an der Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn. Er war als Paradebahnhof für Staatsbesuche vorgesehen. Hamburg Dammtor ist nach Anzahl der Reisenden der drittgrößte der fünf Hamburger Fernbahnhöfe, obwohl er nur zwei Bahnsteige besitzt. Der nordöstliche Bahnsteig ist dem S-Bahn-Verkehr vorbehalten, die beiden Gleise sind dazu seit 1939 mit Stromschienen elektrifiziert, bis 1955 auch mit Oberleitung für die damaligen Wechselstrom-Züge. Die beiden Gleise am sogenannten Fernbahnsteig werden von den Fern- und Regionalzügen befahren und besitzen eine Oberleitung.

Der Bahnhof Hamburg Dammtor, so benannt nach dem Dammtor, einem ehemaligen Tor der Stadtbefestigung, ist ein Fernbahnhof der Bahnhofskategorie 2 für den Eisenbahn- und S-Bahn-Verkehr in Hamburg. Die heutige Anlage wurde 1903 eröffnet und ersetzte den vorherigen Bahnhof an der Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn. Er war als Paradebahnhof für Staatsbesuche vorgesehen.
Hamburg Dammtor ist nach Anzahl der Reisenden der drittgrößte der fünf Hamburger Fernbahnhöfe, obwohl er nur zwei Bahnsteige besitzt. Der nordöstliche Bahnsteig ist dem S-Bahn-Verkehr vorbehalten, die beiden Gleise sind dazu seit 1939 mit Stromschienen elektrifiziert, bis 1955 auch mit Oberleitung für die damaligen Wechselstrom-Züge. Die beiden Gleise am sogenannten Fernbahnsteig werden von den Fern- und Regionalzügen befahren und besitzen eine Oberleitung.