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Kreuzspinnen, die europaweit verbreitet sind, zählen zu den Giftspinnen: Sie töten ihre Beute durch einen Biss. Für den Menschen ist ihr Gift, das aus verschiedenen Eiweißstoffen besteht, aber nicht gefährlich.
Gefährlich wird es nur für Allergiker, bei ihnen kann der Spinnenbiss einen allergischen Schock auslösen, eine lebensgefährliche Reaktion, die zu einem Kreislaufstillstand führen und im schlimmsten Fall tödlich enden kann.
Das Schiff mit einem kupferummantelten Holzrumpf wurde 1920 gebaut, und als Frachtsegler in den schon damals zu Dänemark gehörenden grönländischen Gewässern eingesetzt. Im Winter ließ man das Schiff in einer Bucht einfach einfrieren und sobald außerhalb wieder freies Wasser sichtbar wurde, das Schiff freigesägt oder notfalls freigesprengt.Eine kleine Bucht in Grönland ist sogar nach der Fylla benannt, allerdings aus einem eher unrühmlichen Grund. Ein defektes Seeventil hatte zum Sinken des Schiffes geführt und der Bucht den Namen des anschließend wieder gehobenen Schiffes verschafft.
1948 stellte Jaguar auf der London Motor Show einen neuen XK 120 genannten Sportwagen vor (XK stand für den Motor und 120 für die erreichbare Höchstgeschwindigkeit in Meilen).
1996 belebte Jaguar die Modellbezeichnung XK wieder. Der intern Jaguar X100 genannte Sportwagen wurde als Coupé und Cabrio wahlweise mit einem Saugmotor als XK oder mit einem Kompressor-Motor als XKR angeboten.
Die Hilfsschiffe der Wangerooge-Klasse (offiziell: Klasse 722) sind Seeschlepper der Deutschen Marine. Ihre Hauptaufgabe besteht im Schleppen und Bergen von Seefahrzeugen und der Hilfeleistung in See. Das Schleppen von Schießscheiben und das Bergen von Übungstorpedos und -minen ist eine weitere Aufgabe der Seeschlepper.
Alle Einheiten dieser Klasse erhielten Namen von Ostfriesischen Inseln und haben bzw. hatten Zivilbesatzung
Am 14. August 1968 wurden die Spiekeroog und die Langeoog gemeinsam für das 1. Versorgungsgeschwader in Dienst gestellt. Sie wurden im Marinestützpunkt Kiel stationiert. Die am 25. März 1997 erfolgte Zusammenlegung des 1. und 2. Versorgungsgeschwaders zum Trossgeschwader änderte für die Spiekeroog nichts, sie blieb weiterhin in Kiel stationiert